Der Verein

Tradition: Wer wir sind …
Zukunft: … und wohin wir möchten!
Wasserfreunde Fulda – Ein Aushängeschild der Region
Tradition: Wer wir sind …

Unser nun seit 100 Jahren bestehender Verein steht bereits seit den Anfangsjahren der Vereinsgründung für eine ausgewogene Mischung aus Leistungs- und Freizeitsport sowie die Förderung der Jugendarbeit und der Gemeinschaft. Der Schwimmclub Wasserfreunde Fulda ist als erfolgreichster kombinierter Schwimm- und Wasserballverein in Osthessen ein in Deutschland weithin bekanntes Aushängeschild der Sportstadt Fulda. Nachträglich wurden die Sparten Triathlon und Synchronschwimmen integrier und vervollständigen seit her das breit aufgestellte Angebot.
  
Im Schwimmen hat die professionelle Arbeit der teils hauptamtlichen Schwimmtrainer/innen Früchte getragen und den Wasserfreunden zahlreiche nationale und internationale Titel beschert. In den Reihen der Wasserfreunde entwickelten sich mit u.a. Kris Henrich, Laura Hohmann, Melanie Otto, Uta Müller, Theresa Rothenbücher und Kristin Reiter gleich mehrere Top-Schwimmerinnen aus der Region Fulda, die eine imposante Sammlung an Siegen bei Jugendeuropameisterschaften, Deutschen Meisterschaften sowie einen zeitweise deutschen Rekord vorweisen können. Mit Jan-Philip Glania (Militär-Weltmeister 2009) legten zudem die Wasserfreunde Fulda die Grundlage für einen hoffnungsvollen Kandidaten für Olympischen Spiele (u.a. 2012 in London).

Im Wasserball sind die Wasserfreunde seit jeher eine große Nummer: Nach der Deutschen Vizemeisterschaft (VoW) im Jahr 1966 und mehreren Jahren in der Ersten Bundesliga (1979-1984) erreichte die Männermannschaft 2008/2009 in der 2. Wasserballliga den 3. Platz. Die traditionell intensive Jugendarbeit hat mit Klaus Riedel, Andreas Staubach, Knut Haugwitz, Volker Schunke, Heiko Schmitt, Stefan Kaiser, Wolfgang Müller und Marvin Hohmann eine stattliche Zahl an Jugendnationalspielern hervorgebracht, die ebenfalls allesamt aus der Region Fulda stammen und die weiß-blauen Fuldaer Vereinsfarben auf internationalen Wasserballturnieren vertreten haben. Mit dem Fuldaer Eigengewächs Anne Reuter stellten die Wasserfreunde erstmals eine weibliche Teilnehmerin an den Juniorenweltmeisterschaften 2009.

Neben den leistungssportlichen Sparten bieten die Wasserfreunde auch eine Vielzahl von Freizeit- und Gesundheitsangeboten. Neben Freizeitgruppen im Schwimmen und dem immer größer und erfolgreicher werdenden Synchronschwimmen besteht für die Mitglieder auch die Möglichkeit, an Wassergymnastik- oder Aquajoggingkursen teilzunehmen. Für Kinder stehen Schwimmkurse sowie eine allgemeinsportliche Nachmittagsbetreuung mit „Spiel – Sport – Bewegung“ zur Auswahl.

Zukunft: … und wohin wir möchten!

Der Schwimmclub Wasserfreunde Fulda 1923 e.V. will sich als leistungsfähiger und innovativer Schwimm- und Wasserballverein mit sportlichem Erfolg in Deutschland positionieren! Die spitzensportlichen Erfolge der Sportlerinnen und Sportler aus der Region Fulda in Verbindung mit dem weithin bekannten Teamgeist innerhalb des Vereins und des Vorstandes, aber auch zwischen allen internen und externen Beteiligten sollen die herausragende Position der Wasserfreunde als Aushängeschild des Standortes Fulda festigen und ausbauen!

Bei den Wasserfreunden Fulda wird sowohl in den leistungssportlichen Bereichen Schwimmen, Wasserball und Synchronschwimmen als auch in den freizeitsportlichen Bereichen Masters- und Stilschwimmen, Wassergymnastik und Aquajogging fachlich auf höchstem Niveau trainiert!

Die Jugendarbeit der Wasserfreunde gilt in der Region Fulda als vorbildlich. Besonderen Wert legen die Wasser-freunde auf die Förderung des lokalen Nachwuchses und betreiben daher auch eine intensive Kooperation mit den Schulen am Bildungsstandort Fulda. So leiten die Wasserfreunde nicht nur die beiden schulischen Talentfördergruppen Schwimmen und Wasserball des Schulsportzentrums Fulda, sondern betreiben auch im Rahmen der Pädagogischen Mittagsbetreuung am Domgymnasium die freizeitsportliche „Schulkooperation Wasserball“. Über die sportlichen Aktivitäten hinaus haben bei den Wasserfreunden gesellige Freizeitangebote, wie z.B. Wanderungen und Ausflüge, Zeltlager oder Grillabende, ihren festen Platz in der Betreuung der Kinder und Jugendlichen! 

Die Wasserfreunde Fulda verstehen sich als eine große „Schwimmerfamilie“. Die Wasserfreunde bieten allen Mitgliedern, Sportlern und Trainern, sowie auch den Eltern, Förderern und Fans ein intensives Gemeinschaftsgefühl! 

Die Identifikation der Fuldaer Öffentlichkeit mit dem Spitzensportverein Wasserfreunde Fulda fängt bei den Schwimmlernern an, knüpft feste Bande bei den Kindern und Jugendlichen und schafft ein beliebtes, positives Fanbild in der Region Fulda wie auch bei den Wettkampfpartnern. Die Identifikation mit den Wasserfreunden ist ein zentrales Merkmal sowohl im Binnenfeld bei der Mitgliedschaft als auch im erweiterten Umfeld der Fuldaer Öffentlichkeit! 

Wasserfreunde Fulda – Ein Aushängeschild der Region

Der Schwimmclub Wasserfreunde 1923 e.V. Fulda setzt im Kern auf die beiden zentralen Vereinsstrategien „Spitzenleistungen aus der Region“ und „Jugendarbeit für die Region“

  • Spitzenleistungen in den Olympischen Sportarten Schwimmen und Wasserball von Sportlern aus der Region Fulda!
    In der Olympischen Kernsportart Schwimmen setzen die Wasserfreunde auf die hochwertige Tätigkeit hauptamtlicher Schwimmtrainer. Dieses Konzept stellt kontinuierlich nationale und internationale Titel sicher. Die Reihe national und inter-national erfolgreicher Topschwimmerinnen und -schwimmer besteht aus Kris Henrich, Laura Hohmann, Melanie Otto, Uta Müller, Theresa Rothenbücher und Kristin Reiter sowie unserem Militär-Weltmeister (2009) und Olympiahoffnung für London 2012, Jan-Philip Glania. Diese Spitzenathleten sind in der Sportregion Fulda weithin bekannt und dienen vielen Vereinen und Nachwuchssportlern als Vorbild und Ansporn zugleich.

    In der ältesten Olympischen Ballsportart Wasserball (OS St. Louis 1904) nehmen die Wasserfreunde Fulda mit 8 Mannschaften und etwa 100 aktiven Spielerinnen und Spielern die absolute Spitzenstellung in Hessen ein. Die imposante Liste früherer und aktueller Jugendnationalspieler besteht aus Klaus Riedel, Andreas Staubach, Knut Haugwitz, Volker Schunke, Heiko Schmitt, Stefan Kaiser, Wolfgang Müller und Marvin Hohmann sowie der Teilnehmerin an der Juniorinnenweltmeisterschaft 2009 in Chanty-Mansinsk (RUS), Anne Reuter. Die Erfolgsgeschichte des im Jahr 1979 ersten Fuldaer Bundesligavereins soll in den kommenden Jahren durch den erneuten Aufstieg in die Erste Wasserball-Bundesliga fortgeschrieben werden. Die körperliche Dynamik und einzigartige Spannung dieses außergewöhnlichen Sportspiels haben die Heimspiele im Hexenkessel des Sportbades Ziehers mit bis zu 400 Zuschauern zu Höhepunkten des Sportkalenders in der Sportstadt Fulda werden lassen.
  • Engagierte und pädagogisch vorbildliche Jugendarbeit für die Kinder und Jugendlichen in der Region Fulda!
    Bei den Wasserfreunden Fulda werden Kinder und Jugendliche fit für die Zukunft gemacht – und das nicht nur in sportlicher, sondern auch in gesundheitlicher und erzieherischer Hinsicht. Im Schwimmen, Wasserball und Synchronschwimmen lernen Kinder und Jugendliche Team- und Konfliktfähigkeit, Toleranz, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Belastbarkeit, Sorgfalt, Lern- und Leistungsbereitschaft, sowie ein gewisses Maß an Selbstkritik und natürlich Selbstständigkeit!

 

 Diese Schlüsselkompetenzen stellen bei der Suche von Arbeitgebern nach neuen Mitarbeitern neben dem Fachwissen die wichtigsten Einstellungskriterien dar. Die Jugendarbeit der Wasserfreunde Fulda ebnet den Weg der Kinder und Jugendlichen in eine erfolgreiche Zukunft!

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